Umgebung

Das Dorf

Die Pfarrkirche Santa María wurde im späten 16. Jahrhundert (1560) erbaut, wahrscheinlich an der Stelle einer alten Moschee. Die Kirche erfüllte ihre Rolle als Religion und Festung. Deswegen wurde sie mit grossen Steinblöcken gebaut. Ihre Innere ist sehr nüchtern und der Altar hat ein Gemälde aus der achtzigen Jahren von einem Deutscher Maler gemalt. Die wichtigsten religiöse Symbole sind Die Jungfrau des Rosenkranzes und der Heilige Agustinus.

Sie befindet sich  auf dem Kirchplatz und ist aus weissen Marmor gefertigt. Sie hat ein typisches Kostum an, hält einen arabischen Schal zwischen den Zähnen  nach einer alten Tradition und trägt einen Wasserkrug den man damals benutzt hat  um Wasser aus der Quelle von unten nach oben zu bringen, um ihr Haushalt und ihre Familie zu versorgen.

Platz: Dieser Platz war eine alte arabische Akropolis. Archäologische Überreste nach dem Westen ausgerichtet (Mekka) sind gefunden worden.  Derzeit kann man eine Arkade neben der Wände der Kirche sehen. An einer  schönen Ecke des Platzaes ist die exakte Reproduktion einer der Szenen der Rückeroberung die man an dem Chorgestühl der Katedrale in Toledo sehen kann. Diese Reproduktion wurde von der Künstlerin Itziar Ortuzar gemacht.

Aussichtpunkt der Plaza Nueva: Es ist der zentrale Punkt des Dorfes und seine Gestaltung stammt aus dem späten echzehnten Jahrhundert. Aus diesem Aussichtpunkt kann man das Tal der Pyramiden, den Bergern von Cabrera, Bedar und Almagrera. Wir endecken alle Nachbardörfer von den Bergen bis zum Meer: Turre, Bedar, Los Gallardos, Vera, Garrucha und an klaren Tagen sieht man Aguilas, die erste Stadt in der Provinz Murcia nach Osten.

Kapelle Nuestra Señora de Los Dolores: Sie liegt am Plaza Nueva und wurde im sechzehnten Jahrhundert auf einer alten maurischen Moschee erbaut. Heute befindet sich im Privatbesitz und beherbergt ein Geschäft.

Rathausplatz: In der Mitte dieser Platz gibt es einen Benjaminfucus alten Baum der von einem Einwanderer aus Amerika gebracht wurde. Auf dem Boden git es Mosaiken mit dem Indalo Symbol. An der Fassade des Rathauses sieht man das Stadtwappen.

Stadttür: Das Tor der Stadt ist auch durch die Tür Almedina bekannt, nach einer arabischen Inschrift. Es handelt sich um einen halbrunden Bogen von dem Jahr 1574 mit einem  Stadtwappen und es war der alte Weg zum Dorf.

El Torreón: Der Turm war das Gebäude wo die Händler die durch die Stadt kammen um ihre Waren zu verkaufen, ihre Steuer bezahlen müssten. Er wurde im achtzehnten Jahrhundert erbaut und heute beherbergt eine charmante Unterkunft im Privatbesitz.

Arrabal: Es handelt sich um ein Viertel ausserhalb der Mauern des alten Mojacars. Der Bau began im 17. Jahrhundert und erreichte seine grösste Ausdehnung im 19. Jahr- hundert. Hier lebte die jüdische Kolonie von Mojácar mit niedrigen und breiten Türen und Kleeblattbögen. Es ist das einzige Ort wo man das Meer nicht sehen kann.

Aussichtpunkt des Schlosses:  Es hat ein meerblick und eine Höhe von 175 Meter über dem Meersspiegel. Es gibt einen alten Brunnen aus muslimischer Herkunft der restauriert wurde und heute ein Kunstzentrum beherbergt.

Die Quelle: Die Quelle war die entscheidende Gründung der Stadt. Ihre dreizehn Rohre kommen aus der Reform im neunzehnten Jahrhundert. Sie wertvollen Gewässer im Laufe der Jahrhunderten, sie haben den Durst gelöchst und die Obstplantagen bewässert. Die Wäscherinen haben auch die Gewässer benutzt um ihre Wäsche zu waschen und haben von unten nach oben mit den Füssen gewaschen um die Verschmutzung der Gewässern zu vermeiden. Man sieht einen Stein an der Wand mit einer Inschrift der Geschichte von Mojácar, zum Teil erzählt.

Die Landwirtschaftliche Statue von Mójacar: Die Statue befindet sich am König Alabez Platz neben dem Parkplatz. Es ist eine Skulptur in Bronze und symbolisiert den Schuhwechseln der Frauen am Eingang und Ausgang der Stadt. Dort kann man ein Gedicht lesen.

Die Kapelle vom Heiligen Pascual Baylon liegt am der Ortschaft „Agua de en Medio“ Richtung Sopalmo. Sie wurde in den 20. Jahrhundert erbaut dank des gesandtes Geldes von Pascual Artero, ein Mann aus Mojácar der nach der Insel Guam eingewandert war und Vizekönig wurde. Heute ist sie von der anglikanischen Kirche verwendet.

Der Naturpark Cabo de Gata - Níjar

Die Wueste und die Grotten von Sorbas

Turre - Cabrera - Los Gallardos - Bédar

Garrucha - Vera - Cuevas de Almanzora